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Myanmar 2004


29.10.
30.10.
31.10.
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20.11.
Ein Bild
Shwedagon Pagode in Yangoon
Für einen Urlaub in Myanmar hatten wir die Tickets schon mal in der Tasche. Bereits Anfang 1996 wollten wir dorthin. Da ich mich damals gerade selbständig gemacht hatte und einen Auftrag von der AirPlus bekommen hatte, fiel das seiner Zeit ins Wasser. Nun haben wir einen neuen Anlauf unternommen. Mittlerweile sind die Reisebedingungen wesentlich einfacher, die Militärdiktatoren haben erkannt, dass sie sich mit den Dollars der Touristen gut die Taschen füllen können. Früher durfte man nur eine Woche ins Land, heute sind es vier. Außerdem fällt mittlerweile kein Zwangsumtausch mehr an. Wir vermeiden auf unserer Reise so weit möglich staatliche Hotels und Reiseagenturen. Der Flug ist günstig, wir fliegen auf Julia's Meilen mit der Lufthansa. Zunächst wollten wir zwei Wochen nach Myanmar und anschließend eine Woche in Thailand am Strand liegen. Nachdem ich einige Reiseführer durchgeblättert habe, war ich ziemlich entsetzt, wie voll Thailand mittlerweile ist. Also haben wir Myanmar um ein paar Tage verlängert und uns dort einen Strand ausgesucht. Für die Tour haben wir uns einen Wagen mit Fahrer gemietet. Das ist in Deutschland zur Zeit nicht möglich (zumindest habe ich von den einschlägigen Veranstaltern nur Absagen bekommen), aber es gibt im Internet inzwischen genügend birmanische Autovermieter. Um den Fahrer kommt man nicht herum, Selbstfahrer ist zur Zeit noch nicht möglich. Die meisten Agenturen versuchen, noch einen Reiseleiter mit zu verkaufen. Wir verzichten auf den Reiseleiter, bestehen aber darauf, dass unser Fahrer Englisch spricht. Die Unterkünfte in Myanmar und Thailand habe ich fast komplett vorgebucht, ebenfalls über das Internet kein Problem mehr.
Erstaunlich ist, dass im Land Rechtsverkehr herrscht, die Wagen aber fast alle rechts gelenkt sind. Das liegt wohl daran, das fast keine Neuwagen zugelassen werden, sondern alles gebraucht aus dem Ausland kommt, wo meist Linksverkehr gilt. Die Firma Nissan hat offenbar mal einen guten Deal mit dem Militärregime gemacht, große LKW sind fast immer von Nissan.
Unsere Tour im Überblick:
  • 29.10.: Wiesbaden - Frankfurt - Bangkok - Yangoon
  • 30.10.: Yangoon
  • 31.10.: Yangoon - Kyaiktyo
  • 01.11.: Kyaiktyo - Toungoo
  • 02.11.: Toungoo - Inle See
  • 03.11.: Inle See
  • 04.11.: Inle See
  • 05.11.: Inle See - Mandalay
  • 06.11.: Mandalay
  • 07.11.: Mandalay
  • 08.11.: Mandalay - Mt. Popa - Bagan
  • 09.11.: Bagan
  • 10.11.: Bagan
  • 11.11.: Bagan - Pyay
  • 12.11.: Pyay - Ngwe Saung Beach
  • 13.11.: Ngwe Saung Beach
  • 14.11.: Ngwe Saung Beach
  • 15.11.: Ngwe Saung Beach
  • 16.11.: Ngwe Saung Beach
  • 17.11.: Ngwe Saung Beach - Yangoon - Bangkok
  • 18.11.: Bangkok
  • 19.11.: Bangkok
  • 20.11.: Bangkok - Frankfurt - Wiesbaden
Im Rückblick hätten wir vielleicht doch zwei Flüge in die Tour einbauen sollen. Damit hätten wir uns die langen Autofahrten nach Norden und zurück gespart. Auf der anderen Seite gelten die Airlines als sehr unsicher, und das ist für Julia ein Horror.

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Porte Temple Sehr umfangreiche französische Seite mit vielen Bagan Pagoden