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Ein Bild
Eland auf dem Rhino Drive in der Nähe von Halali (Tilo)

Montag, 24. September

Morgens düsen wir um 730 los. Kleinheuvel ist schlecht besucht, aber Springbokfontein ist voller Tiere. In der Nähe sehe ich die erste Elandantilope. Sie steht etwas zurück im Busch und gibt mir Zeit für genau ein Foto, dann läuft sie weg. Wir fahren weiter nach Halali über den Eland- und den Rhino-Drive, beide werden ihrem Namen nicht gerecht. Als wir in Halali ankommen ist es brütend heiss. Da ich den Campingplatz von der Tour mit Frank und Denise noch in schlechter Erinnerung habe, frage ich in der Rezeption nach einem Bungalow. Es ist alles ausgebucht, aber ich soll nachmittags nochmal vorbeikommen, vielleicht gibt es Absagen. Nachmittags fahren wir die Wasserlöcher um Halali ab, es sind aber kaum Tiere da. Dann machen wir noch einen Abstecher auf die Pan und es geht zurück ins Camp. Ich bekomme tatsächlich einen Bungalow, zwar für vier Personen, aber Hauptsache nicht im Staub liegen und wieder so laute Italiener um mich rum. Ich Grille das in Tsumeb gekaufte Ziegenfleisch, Sibylle macht einen leckeren Salat aus Erbsen, Tunfisch und gekochten Eiern. Leider kann sie dann selber nichts davon essen, da es ihr immer noch schlecht ist. Schon gestern abend beim Buffet in Namutoni bekam sie kaum was runter.