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Damara Dik-dik im Etosha National Park (Tilo)

Donnerstag, 20. September

Die Fahrt Richtung Grootfontein ist recht eintönig. Auf recht guter Schotterpiste geht es immer geradeaus durch Buschland. Kurz hinter dem Veterinärzaun steht eine Giraffe hinter dem Zaun, sicher nicht auf einer Gamefarm. Wir versuchen auf der Gästefarm Dornhügel unterzukommen, zirka 20 Kilometer östlich er B8 der D2844 gelegen. Leider ist alles voll. Auch weitere Versuche, hier eine Unterkunft zu finden, selbst auf dem Campingplatz, scheitern. Augenblicklich findet in Grootfontein eine Lndwirtschaftsausstellung statt und dadurch sind kaum Unterkünfte zu finden. Nach einigem Suchen werden wir dann in der Lala Pinda Lodge fündig. Hier hat gerade jemand seine Reservierung abgesagt. So richtig gefällt es uns hier nicht, aber das Zimmer ist erträglich, auch wenn draußen ständig eine fette Wurst von Kampfhund rumläuft. Wir trödeln etwas rum und fahren dann nochmal in die Stadt. Unser Versuch, in einem der Cafes noch Kaffee und Kuchen zu bekommen scheitert leider kläglich. Um 1630 machen hier die Cafes dicht. Zum Abendessen gehen wir ins Meteor Hotel. Ganz annehmbar zu fairen Preisen, aber erstaunlich leer, dafür dass alle Übernachtungsmöglichkeiten ausgebucht sind. Wo essen die bloß alle?