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Ein Bild
Southern Yellowbilled Hornbill im Khama Rhino Sanctuary (Tilo)

Donnerstag, 2. August

Mein morgendlicher Gamedrive ist nicht sehr ergiebig, dafür sammle ich viel Holz, reiße mir aber an den Dornakazien auch viele blutende Löcher in die Hände. Nachmittags ist es dann ergiebiger, ich sehe Red Hartebeest, Kudus, Steenbok, Zebras, Gnus, Impalas und Vögel. Als ich zurückkomme, ist der Woodpecker, der schon mittags an dem Baobab auf meinem Platz gehämmert hat, immer noch zu Gange. Als sie Sonne untergeht, hört er auf, für heute hat er genügend Würmer gepickt. Ich packe das Iglu zusammen und schlage das Dachzelt auf. Gegen morgen wurde es so feucht, das es erst um 1000 einigermaßen trocken wurde. So lange will ich morgen nicht warten. Da immer noch ein starker Wind weht, benutze ich heute den geschlossenen Braii. Gestern hatte ich auf der offenen Feuerstelle am Boden gegrillt, der Funkenflug sah aber ziemlich gefährlich aus, rundum ist trockener Busch.