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In der Chobe Safari Lodge (Ursel)

Dienstag, 24. Juli

Morgens schauen wir im Immigration Office vorbei, um zu erfragen, ob es eine günstigere Möglichkeit zur Wiedereinreise nach zwei Tagen Botswana gibt, als ein neues Visum zu kaufen. Die unfreundliche Frau im Office bedeutet uns, dass es da nichts anderes gibt und man die 30 US$ zahlen muss. Danach holen wir im The Kingdom die gestern reservierte Maske für Julia ab. Gut, dass wir sie haben zurücklegen lassen, alle anderen waren weg, da hat sich ein Liebhaber oder Händler gefunden.
Als wir weiterfahren, steht eine lange Schlange von Autos an der Straße, fast alles Taxen. Beim vorbeifahren sehen wir dann, dass sie alle an der Diesel Zapfsäule der Total Tankstelle anstehen, mindestens hundert Autos. Offenbar ist Diesel angekommen. Ich schaue noch im Internetcafe vorbei, dort ist aber alles voll.
Dann fahren wir los Richtung Kasane. Der Grenzübertritt nach Botswana verläuft wie gewohnt reibungslos, heute ist mal wieder Vorbeugung gegen Maul- und Klauenseuche angesagt und wir dürfen unsere Schuhe an der Matte mit Desinfektionsmittel reiben. Der Barclays ATM rückt diesmal problemlos 2000 Pula raus und gegen 1400 checken wir in der Chobe Safari Lodge ein. Unsere Family Lodge ist mit zwei Schlafzimmern, Bad und einer großen Terrasse ausgestattet, durchaus 354 Pula pro Nacht wert. Abends gibt es Grillbuffet, zum Nachtisch unter anderem Mousse au Chocolat. Ich fresse mich wieder richtig voll. Heute habe ich den ersten Sonnenuntergang des Urlaubs nach 1800 erlebt.